iokoi – growing young

hula honeys 2013

dicke post heute: hula honeys frische 7“ liegt im briefkasten, zusammen mit dem neusten innernoise-tape vom dubbling crack monster aka soult (sehr schön) und gestaltens ‚forever – the new tattoo‚-buch – auch das eine feine und sorgfältig gearbeitete sache. die platte jedoch macht den sinnen besonders freude: verpackt in eine handgenähte und fein bedruckte hülle aus einem schweren, metallisch glänzend beschichteten gewebe ruht die auf transparentes pvc gepresste single in einer psychedelisch bedruckten, handnummerierte falthülle. die gestaltung verweist schon auf den akustischen inhalt der single: minimalistisch in den mitteln, aber liebevoll und geduldig von hand gefertigt. iokois stimme singt drängend und säuselnd vom jüngerwerden, während sich ein von vereinzelten perkussionsfunken akzentuierter synthbasslauf durch die modulationen und filter windet, dass es einem bange werden kann. mehr passiert eigentlich nicht, und trotzdem entsteht so ein  immer wieder flüchtig aufschimmerndes, sommerliches popfragment von eigentümlicher schönheit. ob man es sich auch rückwärts anhören sollte, kann jeder für sich entscheiden.

01. growing young
02. growing gnuoy

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